Lerntherapie
Typisch Lese- Rechtschreibschwäche (LRS)
Zu langsames oder zu flüchtiges Lesen
Das Gelesene wird nicht richtig
verstanden (Sinnentnahme)
Schreibunlust
Viele Fehler beim Schreiben
(Fiele Feler beim Schreibn)
Verkrampfte Stifthaltung
Schwer lesbares Schriftbild
Verwechslung und Vertauschung von
Buchstaben und/oder Lauten
Sprachliche Ausdrucksschwäche
Typisch Rechenschwäche (Dyskalkulie)
Zahlenbilder, Mengen und Formen
können nur schwer eingeschätzt werden
Rechenoperationen (+, -, x, :) werden nicht verstanden bzw. verwechselt
Viele Zahlendreher
Strategie des zählenden Rechnens
Hier ein Beispiel...
Das ist PEPE:
Er kann sich nur kurze Zeit konzentrieren.
Er hat große Schwierigkeiten, das Lesen, Schreiben oder Rechnen zu lernen.
Er übt stundenlang, aber ohne Erfolg.
Er leidet unter Schulangst, Schlaflosigkeit und Bauchschmerzen.
Er reagiert gereizt und gestresst, wenn Lernen oder Hausaufgaben anstehen.
Er macht Ihnen große Sorgen, weil Sie nicht wissen, wie es weitergehen soll.
Pepes Lehrerin rät Ihnen, Hilfe zu suchen.
Erkennen Sie ihr Kind?
Dann reagieren Sie zügig, denn Probleme
wachsen sich nicht aus.
Lieber früh fördern, als spät sitzenbleiben!
Fazit
Wenn Ihr Kind ähnliche Probleme hat, hat das oft
Folgen für die ganze Familie.
Zusammen mit Ihnen und Ihrem Kind werden die
Schwierigkeiten besprochen und nach Lösungswegen
gesucht.
Nach einer ausführlichen Diagnostik erstelle ich für Ihr
Kind ein passendes Therapiekonzept.
Neben dem Lernerfolg ist es mir
wichtig, dem Kind mehr Selbstvertrauen zu geben,
sodass es mit Misserfolgen und kritischen Situationen in
der Schule und bei den Hausaufgaben besser
umgehen kann.
Dazu ist der Kontakt mit den LehrerInnen sehr hilfreich.
Hochbegabtenförderung im Bereich Mathematik
Als hochbegabt gelten Kinder und Jugendliche mit einem IQ (Intelligenzquotient) von mehr als 130. Dieser wird in einem umfassenden Entwicklungstest vom Kinder- und Jugendpsychologen oder Ärzten festgestellt. Hochbegabte Kinder benötigen deutlich mehr geistiges „Futter“ als der Durchschnitt in ihrer Altersgruppe und fühlen sich häufig unterfordert.
Die Hochbegabtenförderung im Bereich Mathematik beruht auf zwei Säulen:
Zum einen geht es darum eventuelle Lücken in der Vorstellung mathematischer Prinzipien/Sachverhalte zu diagnostizieren und dem Kind zur Entwicklung anzubieten.
Zum anderen ist es Bestandteil der Lerntherapie, dem Kind weiterführende mathematische Inhalte - dem individuellen Lerntempo angepasst - zu vermitteln.
Um die Lernfreude zu erhalten und zu fördern wird der Lernstoff didaktisch/methodisch so angeboten, dass das Kind oder der Jugendliche sich mit seinen Interessen verstanden fühlt und sich intellektuell weiterentwickeln kann.